Wann haben Sie das letzte Mal Ihr IT-Sicherheits­konzept evaluiert? Haben Sie überhaupt eines? Wie erstellen Sie es? Wer kümmert sich darum? Wenn mal etwas schief­läuft, was tun? Haften Sie dafür?

Handeln Sie jetzt!

Kritische Infra­strukturen müssen jederzeit einsatz­bereit sein und sind deswegen gesetzlich dazu ver­pflichtet, sich gezielt z.B. mit Hilfe eines IT-Sicherheits­beauf­tragten um ihre IT-Sicherheit zu kümmern.

IT-Sicherheits­beauf­tragter
Eine animierte Sanduhr
ab 400 € pro Monat
  • Ein unab­hängiger IT-Sicherheits­beauf­tragter, der Ihnen unvorein­genommen zur Seite steht und Sie in allen Fragen zur IT-Sicherheit berät
  • Die Gewissheit, dass alle Pflichten eines IT-Sicherheits­beauf­tragten zuverlässig erfüllt werden
  • Kontinuier­liche Beratung und konkrete Handlungs­vorschläge, um Ihre IT-Sicherheit dauerhaft zu gewähr­leisten und konti­nuierlich zu verbessern
ab 400 € pro Monat

Lesen Sie weiter und erhalten Sie ausführ­lichere Informa­tionen. Warten Sie jedoch nicht zu lange. Die Zeit läuft.

Soll jedes Unter­nehmen einen IT-Sicherheits­beauf­tragten haben?

Die Bundes­regierung stellt eine Liste von Unter­nehmen und Branchen bereit, die zur kritischen Infra­struktur (KRITIS) Deutsch­lands gehören. Diese Unter­nehmen, die sogenannten IT-Kritis, sind gesetzlich ver­pflichtet, einen IT-Sicherheits­beauf­tragten im Unter­nehmen zu benennen, dessen Aufgabe es ist, die Unter­nehmens­führung in Fragen der IT-Sicherheit zu beraten und bei der Umsetzung notwendiger Maßnahmen zu unter­stützen.

Tokio von oben in der Nacht. Die Straßen, Gebäude und Baustellen leuchten hell.

Unabhängig davon, ob Ihr Unter­nehmen einem KRITIS-Sektor zugeordnet ist oder nicht, haben Sie ein persön­liches Interesse daran, die IT-Systeme und die darin verar­beiteten oder erzeugten Daten zu schützen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informa­tions­technik (BSI) wurde 1991 aus diesem Grund auch aufgestellt und entwickelte so den IT-Grundschutz, eine bewährte Methodik, um Informa­tions­sicherheit in Unter­nehmen zu erhöhen. Eine Voraus­setzung des Grund­schutzes ist es, einen IT-Sicherheits­beauf­tragten zu haben.

IT-Sicherheit ist im Grunde genommen Datenschutz. Der Verlust dieser Daten oder der Ausfall der Systeme, die diese Daten bearbeiten, ist kritisch für Ihr Unter­nehmen, Ihre Mitar­beiter und all Ihre Kunden. Simpel ausgedrückt: Jedes Unter­nehmen sollte sich aus eigenem Interesse intensiv mit der IT-Sicherheit beschäf­tigen und im Optimalfall einen IT-Sicherheits­beauf­tragten haben.

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Sektoren und Branchen kritischer Infra­strukturen

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Warum brauche ich einen IT-Sicherheits­beauf­tragten?

Zwar ist jedes Unter­nehmen anders, aber eines gilt für alle: ein IT-Sicherheits­konzept als Teil der Betriebs­planung ist uner­lässlich. Das gilt für den lokalen Friseur­salon genauso wie für den multi­nationalen Konzern. Das Konzept beinhaltet zwar immer andere, das heißt individuell auf das Unter­nehmen zuge­schnittene Bereiche, dient allen Unter­nehmen aber immer im gleichen Maße als Absicherung für einen optimierten Geschäfts­betrieb.

Ihr Unter­nehmen ist aufgrund
seiner Ideen erfolgreich.
Es ist wichtig, dafür zu sorgen,
dass diese angemessen geschützt werden.

Im täglichen Geschäfts­betrieb ergeben sich zwangs­läufig verschie­denste Risiken, die sich nicht nur durch den Faktor Mensch, sondern auch durch die Prozess­abläufe und die im Unter­nehmen einge­setzten IT-Systeme ergeben. Daher ist es durch IT-Risiko­management wichtig, die vorhandenen Risiken, die im Zusammen­hang mit Ihrer IT-Landschaft stehen, ganz­heitlich zu betrachten, zu evaluieren, zu verstehen und zu mindern.

Mitarbeiter teilen ihre Ideen in einem Meeting

Wenn es darum geht, zukünftige Entschei­dungen in Bezug auf IT-Sicherheit zu treffen, steht Ihnen mit uns, der IT-Kompass GmbH, ein objektiver und infor­mierter Partner zur Seite, der Sie über die Notwendig­keit und die Vorteile solcher Investi­tionen berät.

Nicht zuletzt sind Geschäfts­führer für Kapital­gesell­schaften gesetzlich verpflich­tet, das ihnen unter­stellte Unter­nehmen ordnungs­gemäß zu organi­sieren und zu führen. Sie haften auch für Schäden, die sich aus der Nichter­füllung dieser Pflichten ergeben. Dazu gehört die Verwaltung der IT-Infra­struktur und die Daten­sicherheit eines Unter­nehmens. Siehe § 43 Haftung der Geschäfts­führer im Gesetz betreffend die Gesell­schaften mit beschränk­ter Haftung (GmbHG).

Gut zu wissen

Geschäfts­führer für Kapital­gesell­schaften sind gesetzlich verpflich­tet, das ihnen unter­stellte Unter­nehmen ordnungs­gemäß zu organi­sieren und zu führen. Sie haften auch für Schäden, die sich aus der Nicht­erfüllung dieser Pflichten ergeben. Dazu gehört die Verwaltung der IT-Infra­struktur und der Daten eines Unter­nehmens. Siehe § 43 Haftung der Geschäfts­führer im Gesetz betreffend die Gesell­schaften mit beschränk­ter Haftung (GmbHG).

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Mitarbeiter teilen ihre Ideen in einem Meeting

Was sind die Aufgaben und Anfor­derungen eines IT-Sicherheits­beauf­tragten?

  • Bietet dem Management einen Überblick und den aktuellen Status aller Aktivitäten und Fragen bezüglich IT-Sicherheit
  • Erarbeitet in Kooperation mit der Geschäfts­führung eine IT-Sicherheits­leitlinie und das IT-Sicherheits­konzept für die Organi­sation und stellt sicher, dass dieses stets aktuell ist
  • Erstellt die IT-Doku­mentation und pflegt IT-Sicherheits­richtlinien und -vorgaben für das Unter­nehmen
  • Unter­stützt beim Errichten und Betreiben der IT-Sicherheits­organi­sation
  • Verwaltet die für die IT-Sicherheit verfügbaren Ressourcen, einschließ­lich Personal, Ausrüstung und Budget
  • Führt Schulungen zur IT-Sicherheit und den damit zusammen­hängenden internen Richtlinien und Vorgaben durch
  • Gewähr­leistet den Informa­tions­fluss für IT-Sicherheits­themen innerhalb der Organi­sation
  • Dokumen­tiert und bewertet die Wirksamkeit der IT-Sicherheits­maßnahmen
  • Leitet die Analyse und die Folge­maßnahmen für alle Vorfälle im Zusammen­hang mit der IT-Sicherheit
  • Dient als Anlauf­stelle für Kollegen, externe Partner und Kunden in allen Fragen zur IT-Sicherheit

Zuständig­keiten eines IT-Sicherheits­beauf­tragten: Ist Ihr Haus in Ordnung?

Wenn Menschen an IT-Sicherheit denken, denken sie an Dinge wie Hacker und Computer­viren. Aber es geht um so viel mehr.

Zuständig­keiten eines IT-Sicherheits­beauf­tragten:
Ist Ihr Haus in Ordnung?

Wenn Menschen an IT-Sicherheit denken, denken sie an Dinge wie Hacker und Computer­viren. Aber es geht um so viel mehr.

Ein fremder USB-Stick

...der scheinbar zufällig auf einem Parkplatz liegt aber dort gezielt von einem Angreifer platziert wurde in der Erwartung, später an einen Rechner angeschlos­sen zu werden.

Social-Engineering-Angriffe

...via Telefon, Social-Media, E-Mail oder sogar per Post – z.B. an die Sekretärin des Chefs oder die Buchhaltung, um Informa­tionen zu erschlei­chen oder eine Zahlung zu veranlassen.

Firmendaten

...die auf Privat­geräten verarbeitet und gespeichert werden, evtl. unsichere Systeme, bergen die Gefahr von Abfluss von Daten, Kompromit­tierung und Einsicht­nahme unberech­tigter Dritter.

Ein Mitar­beiter

...der wissentlich einen Schaden verursacht – z.B. Wirtschafts­spio­nage, Datenver­nichtung oder Verfäl­schung.

Feueralarm!

Bleiben alle Daten vertraulich und Geräte sicher, wenn die Feuerwehr anrückt? Werden Rechner überhaupt gesperrt?

Schein­mitarbeiter

Wer steht denn da an der Tür und macht eine „Pause“? Können Schein­mitarbeiter oder Schein­kunden unbefugt Zugang zum Gebäude gelangen?

Aufge­schriebene Kennwörter

Werden sie in einer Schublade aufbewahrt oder sind sie vielleicht unter der Tastatur zu finden?

Zugangs­berech­tigungen

Wer hat Zugang zum Serverraum und wird der Zugang überwacht?

Offene Büroräume

...erlauben es oft, dass Bildschirme frei sichtbar sind. Zeit zum Lesen ist nicht nötig. Ein schnelles Foto mit dem Handy genügt.

Grund­sätzlich gilt auch noch: IT-Sicherheit steht und fällt mit den Mitar­beitern, deren Sorgfalt im Umgang mit Daten und Systemen, gesunder Vorsicht und vor allem deren Wissens­stand im Bereich IT und vorhandener Angriffs­vektoren.

Eine Beraterin zeigt den Plan auf dem Rechner

Internen oder externen IT-Sicherheits­beauf­tragten bestellen?

Einen IT-Sicherheits­beauf­tragten intern zu beschäf­tigen, kann für einige Unter­nehmen die richtige Lösung sein, aber die richtige Wahl hängt nicht nur von der Größe der Organi­sation ab. Selbst große Unter­nehmen nutzen häufig eine externe Expertise und versuchen, kosten­günstige, skalierbare Lösungen zu imple­mentieren. Die Aufgaben eines IT-Sicherheits­beauf­tragten ändern sich im Vergleich dazu nicht. Sie sind für jede Unter­nehmens­größe identisch. Der Arbeits­aufwand und die Anzahl des Personals mögen unter­schiedlich sein, die Verant­wortlich­keiten aber nicht.

Es ist wichtig zu verstehen, dass der IT-Sicherheits­beauf­tragte nicht dafür verant­wortlich ist, eine IT-Abteilung zu leiten, alle Entschei­dungen im Zusammen­hang mit der IT zu treffen oder ver­schiedene IT-Projekte zu verwalten. Diese Person ist allein für die Konzeptio­nierung der IT-Sicherheit verant­wortlich und ist ihr voll ver­pflichtet. Als solcher kann ein externer Partner von unschätz­barem Wert sein, da die Ratschläge und Empfeh­lungen, die er anbietet, strategisch sinnvoll und völlig objektiv sind. Er ist in der Lage, Ressourcen nach Bedarf zu skalieren, versteht die besten Praktiken und hat die Perspektive, die sich aus der Implemen­tierung von Lösungen in verschie­denen Organi­sationen und Branchen ergeben.

Eine Beraterin zeigt den Plan auf dem Rechner
Gut zu wissen

Der IT-Sicherheits­beauf­tragte ist nicht dafür verant­wortlich, eine IT-Abteilung zu leiten, alle Entschei­dungen im Zusammen­hang mit der IT zu treffen oder ver­schiedene IT-Projekte zu verwalten.

Diese Person ist allein für Ihre IT-Sicherheit verant­wortlich und ist ihr voll verpflich­tet.

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Es ist wichtig zu verstehen, dass der IT-Sicherheits­beauf­tragte nicht dafür verant­wortlich ist, eine IT-Abteilung zu leiten, alle Entschei­dungen im Zusammen­hang mit der IT zu treffen oder ver­schiedene IT-Projekte zu verwalten. Diese Person ist allein für die Konzeptio­nierung der IT-Sicherheit verant­wortlich und ist ihr voll ver­pflichtet. Als solcher kann ein externer Partner von unschätz­barem Wert sein, da die Ratschläge und Empfeh­lungen, die er anbietet, strategisch sinnvoll und völlig objektiv sind. Er ist in der Lage, Ressourcen nach Bedarf zu skalieren, versteht die besten Praktiken und hat die Perspektive, die sich aus der Implemen­tierung von Lösungen in verschie­denen Organi­sationen und Branchen ergeben.

Warum ist IT-Kompass Ihr idealer Partner für die Bestellung eines externen IT-Sicherheits­beauf­tragten?

Zwei Kollegen diskutieren vor einem Rechner
Gerade wenn Sie Wartung und Absicherung Ihrer Unter­nehmens-IT in die Hände eines Dienst­leisters gegeben haben, brauchen Sie die Gewissheit, dass Ihre IT-Infra­struktur optimal geschützt ist und die Arbeiten korrekt durch Ihren Dienst­leister durch­geführt werden.
Ein Mitarbeiter sitzt vor seinem Computer
Neutralität ist bei der quanti­tativen und quali­tativen Bewertung des Sicherheits­levels essenziell. An diesem Punkt kommen die vom TÜV Rheinland zertifi­zierten IT-Sicherheits­beauf­tragten der IT-Kompass GmbH zum Einsatz, die Ihnen als unab­hängiger Ansprech­partner zur Seite stehen.
Eine Person prüft gedruckte Berichte
Im Rahmen dieser Partner­schaft bekommen Sie nicht nur eine einmalige, sondern regelmäßige und konti­nuierlich angepasste Übersicht vorhandener Schwach­stellen und Defizite, auf Basis derer Sie den Weg zu einer optimierten IT-Sicherheits­strategie in Ihrem Unter­nehmen voraus­schauend vorgeben können. Wir unter­stützen Sie hierbei!
IT-Sicherheitsexperte zeigt die IT-Infrastruktur auf einem Flipchart
Auch wenn Sie schon mit einem anderen Systemhaus zusammen­arbeiten, können Sie IT-Kompass als externen IT-Sicherheits­beauf­tragten engagieren. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, einen neutralen Blick auf Ihre IT-Sicherheit zu gewähr­leisten.

Wie ist der Prozess mit einem externen IT-Sicherheits­beauf­tragten von IT-Kompass?

Zahnräder-Icon mit IT-Kompass-Logo

Sie haben für sich erkannt, dass Ihr Unter­nehmen IT-Risiken ungeschützt gegen­übersteht und wollen daran aktiv etwas ändern? Oder Sie haben sich bereits mit der Thematik beschäftigt und möchten Ihr eigenes Unter­nehmen erstmalig auf den Prüfstand stellen und den Ist-Zustand ermitteln?

Wir stehen Ihnen zur Seite und bieten Ihnen in jedem Fall einen initialen Check in Form einer umfassenden Informa­tions­sicherheits­analyse an.

  • Im Rahmen dieser Analyse ermitteln wir das aktuelle Schutz­niveau und zeigen Ihnen Ihr weiteres Opti­mierungs­potential auf.
  • Möchten Sie im Anschluss daran die passenden Konzepte zur Opti­mierung ausarbeiten und umsetzen lassen, steht Ihnen unser Team aus IT-Sicherheits­beauf­tragten und System­admini­stratoren zur Verfügung.
  • Möchten Sie darüber hinaus eine eigene IT-Sicherheits­organi­sation innerhalb Ihres Unter­nehmens imple­mentieren, stehen wir Ihnen als IT-Sicherheits­beauf­tragter zur Seite.
  • Als IT-Sicherheits­beauf­tragter erarbeiten wir mit Ihnen eine Sicherheits­leitlinieund ein IT-Sicherheits­konzept, das zu Ihnen passt.
  • Regelmäßige monat­liche Berichte verschaffen Ihnen einen stets aktuellen Überblick über das vorhandene Sicherheits­level und weitere Handlungs­empfeh­lungen.
  • All Ihre Fragen zur IT-Sicherheit finden bei uns Gehör. Sie merken: Sie entscheiden, wie weit Sie unsere Unter­stützung benötigen. Wenn Sie Interesse an unserer Unter­stützung oder weitere Fragen haben, rufen Sie uns einfach direkt an.
Ein Gruppenbild von Teammitgliedern von IT-Kompass

Das Team von IT-Kompass besteht aus engagierten und hoch qualifi­zierten Fach­experten, die über spezia­lisierte Kenntnisse in Bereichen wie IT-Sicherheit, Cloud-Infra­struktur, E-Commerce, der Entwicklung von Software und Mobil-Apps, Netzwerk­admini­stration und Digitali­sierung verfügen. Wir stehen Ihnen gern zur Seite.

Was beinhaltet ein IT-Sicherheits­konzept?

Ein guter Plan ist nie in Stein gemeißelt. Er erkennt an, dass sich Umstände und Prioritäten ändern können. Der Plan dient als Leitfaden für die Entschei­dungs­findung und kann bei Bedarf angepasst werden, aber ohne einen Plan agieren Sie ziellos. Ein IT-Sicherheits­konzept befasst sich mit Folgendem:

Das Konzept...

...definiert, was geschützt werden muss. Welche Daten und Systeme müssen gegen verschie­dene Szenarien geschützt werden? Welches Equipment wird benötigt? Zugang zu welcher Software oder welchen Ressourcen?

01

...erstellt eine Risiko- und Bedrohungs­beurteilung mit einer Abschätzung der Wahr­scheinlich­keiten für verschie­dene Szenarien und des daraus resultie­renden Schadens für das Unter­nehmen.

02

...bestimmt, welche Maßnahmen innerhalb der IT-Sicherheit ergriffen werden können, um sowohl die Risiken als auch die daraus resul­tierenden Schäden zu minimieren.

03

...priorisiert die verschie­denen Bereiche innerhalb der IT-Sicherheit auf Grundlage der geschätzten Risiken und Schäden.

04

...beurteilt die Wirksamkeit der aktuellen IT-Sicherheits­vorkeh­rungen.

05

...schätzt die erforder­lichen Ressourcen (personell und finanziell) zur Lösung von Problemen im Falle eines Zwischen­falls.

06

...wird konti­nuierlich überprüft und nach Bedarf überar­beitet.

07
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Diese Partner setzen schon auf IT-Kompass für ihre IT-Security und IT-Security-Consulting

Ihre Anfrage

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Montag bis Freitag 8:00 - 17:00 Uhr
Telefon: +49-7162-14505-80

Unser Vertrieb ist für alle Ihre IT-Anliegen da und beantwortet gerne alle Fragen dazu.
Ich beantworte gerne Ihre Fragen und werde mich bei Ihnen melden.
Maximilian Richardson Vertriebs­leiter
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