Handys, Laptops und Tablets gehören zur Grundausstattung im Arbeitsalltag. Mit Mobile Device Management behalten Unternehmen die Kontrolle über ihre mobilen Geräte, optimieren die Sicherheit und ermöglichen effizientes Arbeiten von überall.
Handys, Laptops und Tablets gehören zur Grundausstattung im Arbeitsalltag. Mit Mobile Device Management behalten Unternehmen die Kontrolle über ihre mobilen Geräte, optimieren die Sicherheit und ermöglichen effizientes Arbeiten von überall.
Smartphones, Tablets und Laptops haben längst Einzug in das Berufsleben gehalten. Und den Status, zu den unverzichtbaren Utensilien überhaupt zu gehören, haben sie sich durchaus verdient. Sie machen das Arbeiten flexibler und steigern im Idealfall die Produktivität in einem Unternehmen – vorausgesetzt es werden grundlegende Sicherheitskriterien erfüllt und ein reibungsloser Ablauf zwischen einzelnen Schnittstellen garantiert. Hier kommt das Mobile Device Management ins Spiel.
In Zeiten, in denen das New-Work-Konzept immer wichtiger wird, gewinnt auch MDM eine immer größere Bedeutung. Hinter dem Begriff MDM (Mobile Device Management – zu Deutsch Mobilgeräteverwaltung) verbirgt sich eine IT-Lösung, die sich vor allem für Unternehmen als hilfreich erweist. MDM verwaltet alle im Arbeitsplatznetzwerk eingebundenen mobilen Endgeräte mit der Hilfe einer zentral agierenden Software.
MDM oder Mobile Device Management zielt in erster Linie darauf ab, das gesamte Unternehmensnetzwerk gebündelt zu verwalten. Dabei steht insbesondere der Schutz sensibler Unternehmensdaten im Mittelpunkt, der gerade bei der Verwendung von Geräten, die sowohl privat als auch geschäftlich genutzt werden, unerlässlich ist.
Die MDM-Software sorgt zum Beispiel dafür, unbefugte Einsicht von Dritten in Geschäftsinterna sowie Cyberangriffe, etwa durch Hacker oder Viren, zu verhindern. Ebendies wird durch spezifische Einstellungen und eigens konfigurierte Zugriffs- und Nutzungseinschränkungen realisiert. Auch lassen sich Backup-Management-Maßnahmen, notwendige Updates, Remote-Support und -Wartungen im Rahmen des Mobile Device Managements anstoßen sowie Geräteinventare anlegen.
Besonders sensible Daten können zudem verschlüsselt gespeichert und von privaten Anwendungen abgetrennt werden. Mobile Device Management soll darüber hinaus die Arbeitseffizienz fördern – insbesondere was die Registrierung, Einbindung und Einrichtung von Smartphone, Tablet und Co. betrifft.
Für den Arbeitgeber beziehungsweise die zuständige IT-Abteilung bringt MDM den Vorteil mit, die auf den entsprechenden Geräten befindlichen Daten kontinuierlich zu überwachen. So können Sicherheitslücken rechtzeitig erkannt und ebendiesen sofort entgegengewirkt werden.
Die Basis für ein funktionierendes Mobile Device Management ist die verantwortliche Software – oder der sogenannte MDM-Agent. Die restliche Funktionsweise unterscheidet sich von MDM-System zu MDM-System. Zumeist wird die Software jedoch auf dem jeweiligen Endgerät installiert und ist Ausgangspunkt für die Kommunikation mit dem Management-Server oder der Management-Cloud. Letztere werden vom zuständigen Administrator gesteuert und überwacht. Damit all dies reibungslos funktioniert, ist zwingend zu gewährleisten, dass sich die MDM-Software in das vorhandene Betriebssystem integrieren und in ihm nutzen lässt. Ebenso wichtig ist, dass die Endgeräte technisch geeignet sind.
Mobile Device Management bringt für Unternehmen zahlreiche, insbesondere sicherheitsrelevante Vorteile mit sich. So eröffnet die Software-Lösung zum Beispiel Möglichkeiten zur/zum: